Geschichte von Gatorland
Gatorland wurde 1949 von Owen Godwin gegründet und hat sich seitdem zu einer beliebten Attraktion entwickelt, die Besucher aus aller Welt anzieht. Ursprünglich eine einfache Attraktion am Straßenrand, hat er sich zu einem riesigen, 100 Hektar großen Park entwickelt, der unvergessliche Wildtiererlebnisse bietet. Im Jahr 2004 verursachte der Hurrikan Charley erhebliche Schäden in Gatorland. Der Park konnte sich jedoch erholen und wieder aufbauen und ist weiterhin ein beliebtes Ziel für alle, die etwas über Alligatoren und Krokodile lernen und sie beobachten möchten.
Gatorland ist heute die Heimat von Tausenden von Alligatoren, Krokodilen und anderen Arten, darunter auch seltene weiße Alligatoren. Gatorland ist nicht nur eine Attraktion für Touristen, sondern hat sich auch auf den Naturschutz und die Bildung konzentriert. Zu den Attraktionen des Parks gehören ein Zuchtsumpf mit einer Uferpromenade und einem Aussichtsturm, Seilrutschen, eine Off-Road-Tour mit Sumpffahrzeugen, eine fahrbare Miniatureisenbahn, Alligatorfütterungen, Shows mit Alligatorenkämpfen, eine Voliere, ein Streichelzoo und Bildungsprogramme. Das Sumpfgebiet des Parks wurde 1984 in dem Film Indiana Jones und der Tempel des Todes verwendet.